Ein leichter Wind streicht durch das offene Fenster und lässt den Vorhang sacht tanzen.
Von draußen dringt Vogelgezwitscher herein, begleitet vom leisen Läuten der Kuhglocken.
Unsere Nachbarn sind eben erstaunlich höflich. Zwischen Wiese und Waldrand hört man kein Hupen, kein Rufen, nur freundliche Grüße aus der Natur. Manchmal braucht es keine Worte, um willkommen zu sein.
Und während man da steht, barfuß, still, mit einem Lächeln im Gesicht, spürt man plötzlich: Ruhe, Weite, Natur - und dieses kleine, große Gefühl von:
Hier bleibe ich!
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